KUKA Robot Learning Lab at KIT – Echte Roboter aus der Ferne selbst programmieren #Cool

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KUKA Robot Learning Lab at KIT
KUKA Robot Learning Lab at KIT

Beim KUKA Robot Learning Lab at KIT kann man kostenlos echte KUKA-Roboter aus der Ferne selbst programmieren und dann das Ergebnis live per Video verfolgen.

Ein einfacher Einstieg ist mit den vorgegebenen Demos möglichbei mir hat es super geklappt … Ergebnis im Video unten.


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So kann man z.B. mit dem KUKA Robot Learning Lab at KIT (RLL) echte Roboter aus der Ferne (remote) programmieren und sich dann das Endergebnis live, als Video-Datei und in Form von Log-Files betrachten.

Es sind 10 Zellen mit Robotern von KUKA vorhanden, die unter Verwendung des Robot Operating System (ROS) auf Docker-Containern programmiert werden können. Die Jobs werden in eine Queue eingeschleust und ausgeführt, wenn freie Kapazitäten vorhanden sind. Das entstehende Video kann live oder auch später betrachtet werden.

Das RLL soll vor allem in der Lehre eingesetzt werden, um Studierenden neben den theoretischen Vorlesungsinhalten auch praktische Erfahrungen  zu vermitteln. Den Studierenden werden dann im Rahmen von Vorlesungen oder Praktika Programmieraufgaben gestellt, die sie mit den Robotern im Labor bearbeiten können. Mit dem Zugriff für jedermann sollen noch mehr Leute für die Robotik begeistert werden … bis hin zu einer globalen Community aus Robotikern, die gemeinsam mit dem Labor arbeitet.

Da es nicht mein Fachgebiet ist, habe ich die vorgegebenen Demos „Tower of Hanoi“ und „Greetings“ ausprobiert, die in Python programmiert sindhat super geklappt, als die Roboter wieder aus dem Wochenende zurück waren (man wird per Mail benachrichtigt, wenn ein Job erst später ausgeführt wird). Das Ergebnis sehen Sie unten.

Das Projekt wurde vom IPR (Intelligent Process Automation and Robotics Lab) des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) mit Unterstützung von KUKA sowie weiteren Partnern (Schunk, Roboception) realisiert.

Insgesamt ziemlich coole Sache … einfach mal ausprobieren: KUKA Robot Learning Lab at KIT

Oliver Höß

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