Immer mehr Web-Dienste veröffentlichen Schnittstellen (APIs, Application Programming Interfaces) zur externen Nutzung ihrer Funktionalitäten. Prominente Beispiele hierfür sind Google Maps, Twitter, YouTube oder auch soziale Netzwerke, wie z.B. Facebook oder XING.
Auf der Seite http://www.programmableweb.com sind über 9000 APIs aufgelistet, die anhand von verschiedenen Kriterien durchsucht werden können, z.B. Funktionalität, technisches Protokoll, Anbieter, etc. Desweiteren wird der Verwendung der APIs in sog. MashUps, d.h. zusammengesetzten Webseiten, verfolgt. Natürlich kann weder die API-Übersicht noch die Verfolgung der MashUps vollständig sein. Dennoch ist die Seite ein guter Einstieg in das Thema.

[…] über bereits existierende APIs (über 10.700) kann auf http://www.programmableweb.com abgerufen werden (siehe auch hier in einem älteren Beitrag vom Juni 2013, als es noch 9.400 APIs […]
[…] Bereitstellung und Nutzung von APIs im Internet (Schlagwort APIEconomy) bzw. innerhalb von Wertschöpfungsnetzwerken (Schlagwort Industrie 4.0) gewinnt immer mehr an […]