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Man muss nicht unbedingt programmieren können, um eine App zu erstellen. Für viele Standard-Szenarios (z.B. Informations-Apps) kann ein App-Baukasten ausreichend sein. Für individuelle Lösungen ist es natürlich nach wie vor sinnvoll, Profis zu beauftragen, was natürlich je nach Funktionalität entsprechende Kosten für die App-Entwicklung verursacht.
Für einfache Szenarios gibt es – ähnlich wie bei Website-Buildern, wo es tolle Produkte, wie z.B. Zyro, gibt – eine Vielzahl von Angeboten.
Einen Einstieg in das Thema sowie eine Übersicht über wesentliche Anbieter gibt es bei Websitetooltester.
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Wahrscheinlich werden hier viele App- bzw. Mobile-Experten anderer Meinung sein, aber viele Standard-Apps kann man mit App-Baukästen relativ günstig und einfach realisieren (andere Einschätzungen können natürlich gerne im Kommentar-Bereich abgegeben werden).
Die aktuellen cloud-basierten App-Baukästen bieten eine Vielzahl von Features und Templates (z.B. Navigationsstrukturen, Adapter, Content Management, …), mit denen man am Ende
- eine native / hybride App für Android oder iOS (für die Veröffentlichung in Google Play oder im App-Store)
- eine mobile Web-App bzw. Progressive Web-App (PWA)
relativ einfach erstellen und dann auch veröffentlichen kann. Dabei sind keine Programmierkenntnisse notwendig … sie schaden natürlich nicht, genauso wie allgemeines IT-Know-How und Mobile-Know-How.
Bei manchen Baukästen sind auch White-Label-Modelle möglich, so dass man auch als „günstiger“ App-Anbieter / Dienstleister für Dritte am Markt auftreten kann.
Für individuelle oder komplexere Lösungen sind natürlich nach wie vor andere Alternativen sinnvoll (siehe oben).
Einen Einstieg in das Thema sowie eine Übersicht über wesentliche Anbieter gibt es bei Websitetooltester.
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