App-Baukästen (Screenshot Blog-beitrag bei Websitetooltester)
Man muss nicht unbedingt programmieren, um eine App zu erstellen. Für viele Standard-Szenarios (z.B. Informations-Apps) kann ein App-Baukasten ausreichend sein.
Ähnlich wie bei Website-Buildern, wo es tolle Produkte, wie z.B. Zyro, gibt, gibt es eine Vielzahl von Angeboten.
Einen Einstieg in das Thema sowie eine Übersicht über wesentliche Anbieter gibt es bei Websitetooltester.
Bei der Konzeption und Umsetzung wurde u.a. auf ein modernes grafikorientiertes Design geachtet, das auch auf mobilen Endgeräten gut nutzbar ist (Responsive Design).
OutSystems ist eine Entwicklungsplattform, mit der weitgehend ohne tradionell zu programmieren (Low-Code) unter Verwendung eines graphischen Editors Apps und responsive Webanwendungen für den Unternehmenseinsatz entwickelt werden können.
In den Open Device Labs(ODLs) der OpenDeviceLab-Initiative können Entwickler und sonstige Interessierte ihre Apps und Webseiten auf einer Vielfalt von echten mobilen Endgeräten testen.
Die Besucher erwarten wie immer spannende Praxisvorträge rund um den Einsatz und das Management von mobilen Geräten und Anwendungen im Unternehmenskontext.
Weitere spannende Events finden Sie auf der Event-Übersicht.
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Webseiten sollten sich heutzutage aus Nutzer- und SEO-Sicht an die Bildschirmgröße und –auflösung der verwendeten Geräte anpassen (sog. Responsive Webseiten / Responsive Webdesign, siehe älterer Artikel).
Während „alte“ Geräte, z.B. das Samsung Galaxy S1 noch relativ niedrige Auflösungen hatten (480 x 800 Pixel), haben moderne Geräte viel höhere Auflösungen bei ähnlicher Display-Größe, was eine höhere Pixeldichte ergibt. Beispielsweise haben aktuelle Geräte wie das Samsung Galaxy Note 8 eine Auflösung von 1440 x 2960 Pixel, mehr als der eine oder andere Laptop bzw. Desktop-Monitor.
Wie kann nun ein Webentwickler mit diesen unterschiedlichen Auflösungen umgehen, um optimal benutzbare Seiten bereit zu stellen ?
Ärgerlich und eigentlich schon unverschämt ist, dass Google, als weltweit wichtigste Suchmaschine und wesentlicher Treiber des AMP-Projekts, die AMP-Seiten zur “Reduktion der Anzeigedauer” aus seinem eigenen Cache ausliefert und somit die Betrachter der Seite gar nicht auf die ursprüngliche Seite beim eigentlichen Betreiber kommen (erst nach Klick eines Links).
UPDATE: Die SEO-Profis von SEMrush haben eine Studie zum Thema AMP-Seiten mit interessanten Infos veröffentlicht. Laut SEMrush ist AMP ein “Muss”, aber nur ca 30% der großen Publisher nutzen es und dort sind die AMP-Seiten oftmals fehlerhaft umgesetzt.
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Der Ideenwettbewerb BW Goes Mobile geht 2017 in die nächste Runde. Bis zum 11. Dezember 2016 können Ideen für mobile Anwendungen in 3 thematischen Kategorien eingereicht werden. Die Sieger werden dann finanziell und organisatorisch bei der Umsetzung unterstützt.