Vom 27. bis 29. April 2021 findet die Web Developer Conference 2021 (WDC 2021)als Online-Event mit Themen rund um die Web-Entwicklung (z.B. Angular, JacaScript / TypeScript, React) statt.
Mit dem Rabattcode WDC21IT erhält man einen Rabatt von 10% auf die Ticketpreise (oder direkt hier*).
Vom 12. bis 15 Oktober 2020 findet die Web Developer Conference 2020 (WDC 2020) in Hamburg mit Themen rund um die Web-Entwicklung (z.B. Angular, JacaScript / TypeScript, React) statt.
Der Event wird als Hybrid-Event durchgeführt, d.h. eine Teilnahme ist sowohl On-Site als auch Remote möglich (man kann sich auch kurzfristig entscheiden, siehe FAQ).
Mit dem Rabattcode WDC20IT erhält man einen Rabatt von 10% auf die Ticketpreise (oder direkt hier*).
Zusätzlich gibt es bis zum 14. August 2020 noch attraktive Early-Bird-Tarife … also am Besten schnell anmelden.
Vom 14. bis 16. Oktober 2019 dreht sich bei der Web Developer Conference 2019 (WDC 2019) alles rund um das Thema Web-Entwicklung sowohl im Frondend als auch im Backend.
Am Ende des Artikels finden Sie einen Rabattcode für eine Ermäßigung von 10% auf die Ticketpreise (oder direkt hier**).
Die Besucher erwarten spannende Vorträge, DevSessions, Workshops und Diskussionen, u.a. mit Vertretern von AGILE ANTS, AIT, apetito, AWESOME! Software, BridgingIT, Centigrade, codecentric, Develappers, Fairmas, Ionic Academy, maddesigns, Oneconsult, PROJEKT 14, Saxonia Systems, Thinktecture und TNG.
Webseiten sollten sich heutzutage aus Nutzer- und SEO-Sicht an die Bildschirmgröße und –auflösung der verwendeten Geräte anpassen (sog. Responsive Webseiten / Responsive Webdesign, siehe älterer Artikel).
Während „alte“ Geräte, z.B. das Samsung Galaxy S1 noch relativ niedrige Auflösungen hatten (480 x 800 Pixel), haben moderne Geräte viel höhere Auflösungen bei ähnlicher Display-Größe, was eine höhere Pixeldichte ergibt. Beispielsweise haben aktuelle Geräte wie das Samsung Galaxy Note 8 eine Auflösung von 1440 x 2960 Pixel, mehr als der eine oder andere Laptop bzw. Desktop-Monitor.
Wie kann nun ein Webentwickler mit diesen unterschiedlichen Auflösungen umgehen, um optimal benutzbare Seiten bereit zu stellen ?
Ärgerlich und eigentlich schon unverschämt ist, dass Google, als weltweit wichtigste Suchmaschine und wesentlicher Treiber des AMP-Projekts, die AMP-Seiten zur “Reduktion der Anzeigedauer” aus seinem eigenen Cache ausliefert und somit die Betrachter der Seite gar nicht auf die ursprüngliche Seite beim eigentlichen Betreiber kommen (erst nach Klick eines Links).
UPDATE: Die SEO-Profis von SEMrush haben eine Studie zum Thema AMP-Seiten mit interessanten Infos veröffentlicht. Laut SEMrush ist AMP ein “Muss”, aber nur ca 30% der großen Publisher nutzen es und dort sind die AMP-Seiten oftmals fehlerhaft umgesetzt.
Um keine News mehr zu verpassen, am Besten dem Blog per Mail folgen (siehe unten) oder den monatlichen Newsletter abonnieren.
Seit dem 1. März 2016 ist die Homepage der HFT Stuttgart auch als mobile Version verfügbar und wird auf unterschiedlichen mobilen Endgeräten optimiert angezeigt.
Die Bereitstellung von optimiertem Webcontent für mobile Geräte bzw. unterschiedliche Displaygrößen (sog. Responsive Design) wird immer wichtiger bzw. ist heute eigentlich schon ein “Muss”.
In diesem Zusammenhang habe ich den Blog auch auf ein “responsives” Template umgestellt … geht ja mit WordPress ganz einfach …
Ein nettes Tool in diesem Zusammenhang ist AmIResponsive? (siehe Abbildung). Damit kann man einfach prüfen, wie die Webseite auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen aussieht (man kann die jeweilige Seite in der Miniaturansicht sogar benutzen).
Andere Tools, wie z.B. mobiReady und der W3C mobileOK Checker gehen noch einen Schritt weiter und überprüfen eine Vielzahl von Guidelines für die Erstellung von mobilen Webseiten. Aber Achtung: nicht erschrecken, wenn es eine Vielzahl von Fehlermeldungen und Warnungen gibt. Die Tools sind recht “hart” eingestellt, so dass die Seiten auch auf älteren, leistungsschwacheren Geräten und langsamen Verbindungen gut laufen. Interessant ist auch, dass z.B. die W3C-Seite bei ihrem eigenenen Test nur unzureichend abschneidet 🙂 In jedem Fall geben die Tools interessante Hinweise.
Ausschlaggeben ist am Ende der Test von Google … über die Google Webmaster-Tools -> Crawling -> Abruf wie bei Google kann man durch Google die Mobil-Eignung testen lassen und bei Erfolg zur Indizierung weiterleiten. Die Innovative-Trends-Seiten wurden trotz Warnungen in den Mobil-Index aufgenommen (sichtbar am Vermerk “Für Mobilgeräte” in den Google-Suchergebnissen auf Mobilgeräten). Ziel erreicht !
Weitere interessante Tools in diesem Kontext können gerne per Kommentar genannt werden …
Am I Responsive ? Wie sehen Webseiten auf unterschiedlichen Displaygrößen aus ?
Wenn man wissen möchte, welche Technologien und Frameworks eine Webseite verwendet, kann man sich den ausgelieferten HTML/JavaScript-Seitencode anschauen.
Aber es geht auch einfacher … mit BuiltWith.com, kann man auf eine komfortable Art und Weise durch Eingabe der URL Informationen über eine Seite herausfinden
A/B-Tests werden in der Werbung genutzt, um die Wirkung von unterschiedlichen Varianten eines Werbemittels in der Zielgruppe zu testen. Auch im Web-Umfeld kann diese Methode eingesetzt werden, um den Einfluss von unterschiedlichen Varianten einer Webseite auf das Besucherverhalten (z.B. hinsichtlich der Conversion-Rate) zu ermitteln.
Ein interessantes Tool in diesem Umfeld ist Optimizely.com. Durch einen ausgefeilten WYSIWYG-Editor kann die bestehende Webseite design- und layout-technisch relativ einfach und minimal-invasiv, d.h. ohne Veränderung des zugrunde liegenden Programm- bzw. HTML-Codes, verändert werden.
Durch eine anschließende Einbindung eines JavaScript-Codes wird dann der Besucher im Betrieb per Zufall auf die unterschiedlichen Varianten der Seite umgeleitet und es kann die unterschiedliche Wirkung neutral gemessen werden. Anschließend sollte natürlich die erfolgversprechendste Variante gewählt und als Ausgangspunkt für weitere Optimierungen verwendet werden (siehe Abbildung).
Leider ist das Tool nicht kostenlos, es kann jedoch 30 Tage lang getestet werden …
A/B-Testing mit Optimizely (Quelle: Optimizely.com)