Digitale Innovationen für den stationären Einzelhandel

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Digitale Innovationen im stationären Einzelhandel
Digitale Innovationen im stationären Einzelhandel

Die Digitalisierung macht auch vor dem stationären Einzelhandel nicht halt.

Angesichts des steigenden Erfolgs des Online-Handels (eCommerce) und lästigen Corona-Einschränkungen müssen auch oftmals traditionell agierende stationäre Einzelhändler vermehrt innovative digitale Lösungen einsetzen, um das Einkaufserlebnis für die Kunden – neudeutsch Customer Experience (CX) zu steigern.

Beispielhaft soll das in diesem Artikel anhand der digitalen Produkte der ARNO Group dargestellt werden (siehe unten).


Die Zeit des Tante Emma Ladens ist schon lange vorbei. Dennoch gibt es im stationären Einzelhandel durchaus noch viel Potenzial zur Nutzung von neuen Technologien des digitalen Zeitalters. Dadurch können z.B. Prozesse optimiert werden, aber vor allem kann das Einkaufserlebnis verbessert werden und damit die Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zum boomenden Online-Handel (z.B. über Amazon) erhalten oder ausgebaut werden.

Es muss ja nicht gleich der vollautomatische Laden ohne Personal sein, stattdessen kann man stationäre Shops, d.h. den Point of Sale (POS), zielgerichtet mit digitalen und innovativen Elementen anreichern.

Die Digital-Unit der Shop-Spezialististen der ARNO Group aus Wolfschlugen bei Stuttgart bietet dazu innovative digitale Lösungen für den Handel. Hier sind einige Beispiele aus dem Portfolio:

  • Lift and Learn mit Produktvergleich: Mit der „Lift and Learn“-Technologie ist es möglich, Produkte interaktiv zu präsentieren, miteinander zu vergleichen und damit ein besonderes Einkaufserlebnis zu schaffen. Die mit Sensoren ausgestattete Ware triggert beim Anheben nicht nur die farbigen LEDs der Präsentationsplattform, sondern auch einen Bildschirm, der daraufhin produktspezifischen Content anzeigt (Zusatzinfos und Produktvergleiche).
  • Digitaler Kundenzähler: Gerade in Corona-Zeiten muss die Anzahl der Besucher im Shop kontrolliert werden. Gleichzeitig kann der digitale Kundenzähler auch für die Anzeige von Werbeangeboten während der Wartezeit genutzt werden.
  • Handy Tracking: Die WLAN-Signale von Smartphones können anonym und DSGVO-konform analysiert werden. Damit können interessante Kennzahlen erfasst werden, wie z.B. „wie viele Kunden befinden sich in Echtzeit vor den Produkten?“ oder „Wie ist das Verhältnis derjenigen Personen, die nur vorbeigelaufen sind zu den Personen, die für eine zu definierende Dauer angehalten haben?“
  • Scan & Control: Über einen QR-Code wird das Smartphone mit einem Bildschirm verbunden, der anschließend über das Smartphone, z.B. zur Anzeige von Produktinformationen, gesteuert werden kann.
  • uvm.

Spannende Sachen, die schon heute einsetzbar sind … ich bin gespannt, was uns die Zukunft im Bereich des Einkaufens noch so bringt …

Oliver Höß

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