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Im Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist es wichtig, dass die Informationen bzw. Daten der „Dinge“ auch an geeignete Empfänger weitergeleitet werden können.
dweet.io überträgt dabei quasi das „Twitter“-Prinzip auf den IoT / M2M-Bereich und stellt eine Alternative zu MQTT-basierten Architekturen dar.
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Über eine sehr einfach gehaltene REST-API können Dinge ihre Daten unter Angabe eines Namens als ID an die dweet.io-Plattform übermitteln. Empfänger können die Nachrichten dann unter Verwendung des Namens abrufen. Daten werden kurzzeitig (24h) gespeichert … in der kostenpflichtigen Version für 30 Tage.
Für die Programmierung werden Client-Libraries für Node.js, Javascript, Python und Ruby bereitgestellt.
Man kann es ganz einfach ausprobieren, indem man auf dem Smartphone über „Try it“ Daten generiert, die man z.B. mit dem Beispielcode für Node.js verarbeitet. Hat ganz einfach funktioniert.
Über Alerts können eMails und SMS versendet werden, wenn gewisse Bedingungen eintreten.
Außerdem ist ein kostenpflichtiges „Locking“ möglich, so dass nur noch authorisierte Emfänger die Daten lesen können.
Weitere Informationen finden Sie unter dweet.io
P.S.: Im Rahmen des Projekts Cloud Mall BW erschließen das Fraunhofer IAO, bwcon und weitere Partner das Thema Cloud Computing mit dem Fokus auf den Mittelstand. Das Thema IoT und Cloud spielt dabei eine wichtige Rolle.
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[…] in der Einstiegsversion kostenlose Cloud-Dienst ist von Bug Labs, den Machern von Dweet.io, unterstützt neben Dweet.io aber auch andere Kommunikationsprotokolle bzw. -technologien, wie z.B. […]