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Der Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz 2020 (BW-KI 2020) ist Ende März in die 2. Runde gestartet.
Nach dem Erfolg des letztjährigen Wettbewerbs mit über 2500 Teilnehmenden werden auch in diesem Jahr wieder KI-Lösungen und -Algorithmen mit ökologischem, medizinischem, technischem oder gesellschaftlichem Anwendungspotential gesucht (Quelle: PM Uni Tübingen).
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Analog zum Bundeswettbewerb Informatik, der bereits im 38. Jahr ist und durch meinen ehemaligen Professor für Theoretische Informatik Volker Claus initiiert wurde, gibt es seit letztem Jahr den Bundeswettbewerb KI.
Auf der Webseite gibt es einen Rückblick auf das letzte Jahr. Unten finden Sie den Video-Teaser.
Nach einer hohen Resonanz mit mehr als 2500 Teilnehmenden im Vorjahr, wird der Wettbewerb in diesem Jahr zum zweiten Mal durchgeführt. Die Veranstalter sind das Tübingen AI Center der Universität Tübingen und das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Kooperation mit der Cyber Valley Initiative, der kürzlich auch die Fraunhofer-Gesellschaft beigetreten ist.
Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft der baden-württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Die Carl-Zeiss-Stiftung ist Hauptförderer des Wettbewerbs. Weitere Unterstützer sind die Unternehmen Bosch, Amazon, Festo und NVIDIA.
Zur Einarbeitung gibt es einen Online-KI-Kurs.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz 2020 (BW-KI 2020)
P.S.: In diesem Kontext ist auch der Artikel Künstliche Intelligenz (KI) – Anwendungspotenziale in Unternehmensprozessen interessant.
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