UPDATE: Der Event findet vollständig Online statt !
Am 29. und 30. Oktober 2020 findet das SharePointForum Stuttgart in der 8. Ausgabe als Hybrid-Event (d.h. vor Ort und Online) statt.
Die Besucher bzw. Teilnehmer erwarten spannende Vorträge, Workshops und Diskussionen rund um die Themenfelder Sharepoint, Office 365, Teams, Power Apps, Intranet und Digital Workplace. Projektberichte gibt es u.a. von Sto, Giesecke+Devrient, Ströer, Fichtner sowie von der HdM Stuttgart.
Bei dem kostenfreien Online-Event gibt es zusätzlich zu den Messeständen eine Vielzahl von Informationen und Fachvorträgen rund um die Themenfelder IT-Sicherheit, Cybersecurity sowie sichere und produktive Collaboration im Home Office.
Auf der Vortragsagenda stehen sowohl namhafte Anwenderunternehmen als auch Anbieter, z.B. C&A, Otto Group, LBBW (Landesbank Baden-Württemberg), METRONOM (Metro-Tochter), Siemens, Thales, MobileIron, Acronis, Fortinet, Uniper, Cyberark, WatchGuard Technologies, Controlware, Matrix42 und Syracom.
Gerade in der Corona-Krise – aber natürlich auch unabhängig davon – ist es besonders wichtig, seinen Mitarbeitern zügig eine stabile, integrierte, sichere und professionell aufgesetzte Home-Office und Collaboration-Lösung bereit zu stellen, falls das noch nicht der Fall ist.
Die Experten für Office 365, Sharepoint und MS Teams von CollabStack haben mit ihrem MS Teams Rapid Start Paket genau dafür eine Lösung parat.
Wer sich für das Themenfeld SharePoint / Office 365 interessiert, für den ist die Studie „SharePoint und Office 365 – Anwenderstudie 2018/2019“ interessant, die kostenlos als PDF heruntergeladen werden kann. Die diesjährige Studie hat den Untertitel „Die digitale Transformation als IT-Treiber – mit Collaboration und Prozessautomatisierung“.
Auf knapp 100 Seiten werden verschiedene Aspekte des Einsatzes von SharePoint und Office 365 untersucht, z.B. Betriebsmodelle (Cloud / On-Premise), Funktionalitäten, Prozess-Automatisierung, Integration mit Fremdsystemen, Produktivitäts-Tools und mobile Nutzung.
Bei der 7. Ausgabe des Top-Events rund um das Themenfeld Microsoft SharePoint, Collaboration, Digital Workplace und ECM erwarten die Besucher spannende Anwendervorträge und Experten-Deep-Dives, u.a. von dm, Infineon, Microsoft, Swiss Airlines, Wieland Werke, Wolff & Müller und natürlich vom Gastgeber, der HdM Stuttgart.
Bis zum 15. August gibt es noch Frühbucher-Rabatte … also am Besten schnell anmelden …
Im Rahmen der Digitalen Transformation migrieren immer mehr Unternehmen ihre internen IT-Lösungen in die Cloud, um die Vorteile der Flexibilität und Skalierbarkeit zu nutzen.
Bei Heise gibt es einen interessanten Projektbericht, in dem beschrieben wird, wie die lokale Microsoft Exchange-Lösung des Anbieters für Sprachtrainings Speex durch die Münchner Experten von CCS 365 über das Wochenende in die Cloud (Exchange Online) migriert wird.
Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. Georg Christoph Lichtenberg
Dies ist eines meiner Lieblingszitate und wird Georg Christoph Lichtenberg zugeschrieben. Es besagt, dass man für Veränderungen bereit sein muss, wenn man Verbesserungen erreichen möchte. Dabei muss man auch für Risiken offen sein, da nicht jede Änderung immer zu einer Verbesserung führt.
Es sollte jedoch nicht derart missverstanden werden, dass Änderungen um der Änderung willen durchgeführt werden sollten und Etabliertes / Bewährtes ohne triftigen Grund anders gemacht werden sollte, ohne eine wesentliche Verbesserung zu erzielen.
Ein (nicht ganz) fiktives Beispiel aus der Softwarebranche: Ein sehr weit verbreitetes Software-Paket, das u.a. eine Textverarbeitung und Tabellenkalkulation enthält, wird in einer neuen Version herausgebracht, bei dem grundlegende Bedienkonzepte geändert werden. Im Vergleich zu alten Versionen sind jetzt eine Vielzahl von unterschiedlichen Menü-Arten vorhanden und auch die einzelnen Menü-Punkte sind auf eine auf den ersten Blick schwer nachvollziehbare Art angeordnet. Kurz: vieles ist anders, aber nicht unbedingt besser … Dies führt dazu, dass die Millionen bestehender Nutzer einen sehr hohen Einarbeitungsaufwand haben und ihre Produktivität erst einmal absinkt.
Hier wäre ein wenig mehr Kontinuität angebracht, aber natürlich steht ein Produktmanager unter einem gewissen Druck, revolutionäre Neuerungen herauszubringen, wenn er eine neue Version einer Software konzipieren soll. Oftmals ist aber eine schrittweise Evolution, bei der Bewährtes / Etabliertes beibehalten wird, besser als eine Revolution.
Die gleiche Argumentation ist auch für andere Bereiche, z.B. für das IT-Consulting oder auch die Politik, gültig, das würde aber den Fokus des Beitrags sprengen …
Georg Christoph Lichtenberg – Deutscher Physiker und Mathematiker
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