Der Elastic Stack ist eine beliebte Tool-Umgebung zur Visualisierung von großen Datenmengen, wie z.B. Logfiles, Windows-Events, Server- oder Netzwerkdaten.
Der Elastic Stack besteht in der einfachsten Form aus den Komponenten Elastic Search (Search Engine), Logstash (Verarbeitung und Transformation), Kibana (Visualisierung und User Interface) und Beats (Datensammler). Daher wird er auch ELK- bzw. BELK-Stack genannt.
Der Elastic Stack ist auch in der Cloud verfügbar, wo er ohne große Installation getestet werden kann … das habe ich mal ausprobiert.
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smartfacts ist ein interessantes Tool von MID, mit dem man unterschiedliche Modelle, z.B. Unternehmensmodelle / EAM, Prozessmodelle (z.B. EPK oder BPM) sowie UML-Modelle, aus unterschiedlichen Tools, z.B. Enterprise Architect, ARIS, Visio oder dem MID Innovator,miteinander verknüpfen und für möglichst viele Nutzer bereit stellen kann (siehe auch ein Artikel aus 12/2014).
Um ein einheitliches Verständnis von Prozessen, System- und Datenstrukturen in einem Projekt bzw. im Unternehmen zu erhalten, ist es von essenzieller Bedeutung, passende Modelle unter Mitwirkung aller Beteiligten zu erstellen und auch geeignet in der Organisation zu kommunizieren. Im Kontext der kollaborativen Erstellung von Prozessmodellen ist hier auch das aktuelle Themenfeld Social BPM zu nennen. Viele Werkzeuge haben hierzu bereits Funktionalitäten integriert (siehe auch eine aktuelle Studie des Fraunhofer IAO zum Thema Social BPM).
Oftmals, insbesondere auch in großeren Organisationen, ist es jedoch nicht möglich, sich auf eine einheitliche Modellierungssprache bzw. ein einheitliches Modellierungswerkzeug zu einigen. Oftmals ist es auch nicht sinnvoll, da z.B. fachliche Prozessmodellierer andere Werkzeuge und Modellierungssprachen als Systemarchitekten oder Datenbankexperten benötigen.
Zur Lösung dieser Problemstellung hat die deutsche Firma MID aus Nürnberg das cloud-basierte Werkzeug smartfacts entwickelt. Mit smartfacts können unterschiedliche Modelle, z.B. UML-Modelle aus Enterprise Architect oder dem MID Innovator, BPMN-Modelle aus dem MID Innovator oder EPK-Modelle aus ARIS importiert und über eine gemeinsame Webplattform zur Verfügung gestellt werden. Auch ein Import aus Microsoft Visio ist möglich.
Wenn die Modelle einmal in der Plattform sind, können diese gemeinsam durchsucht werden (sog. Model Warehouse) sowie auf verschiedenen Ebenen miteinander verlinkt und durch die Anwender kommentiert werden (gemäß dem Social-Gedanken). Auch ein Versionierungskonzept ist integriert.
Das System kann unter www.smartfacts.com aktuell 60 Tage lang kostenlos in der Cloud als Basisvariante getestet werden. Es können auch sehr einfach Beispielmodelle importiert werden. Bei Bedarf bzw. bei größeren Unternehmenskunden kann das System auch als Private-Cloud bzw. zukünftig als On-Premise Lösung genutzt werden.
smartfacts – ein Modellrepository für UML, BPMN, EPK uvm.
Auch dieses Jahr gibt es wieder spannende anwendungsorientierte Thementage:
Stammdatenmanagement und Informationsqualität am 14. Oktober 2014
IT- und Datenintegration am 15. Oktober 2014
Enterprise Search am 16. Oktober 2014
Weitere Informationen sowie den aktuellen Stand des Programms finden Sie auf den Veranstaltungsseiten.
Das SSF feiert in diesem Jahr das 10-jährige Jubiläum, was mich besonders freut, da ich bei der ursprünglichen Initiierung der Veranstaltung nicht ganz unbeteiligt war. Die Entwicklung der Themen und Vorträge der letzten 10 Jahre können im Archiv nachgelesen werden.
Das SSF 2014 des Fraunhofer IAO findet auch 2014 vom 14. bis 16. Oktober wie gewohnt am Institutszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart-Vaihingen statt. Auch dieses Jahr gibt es wieder spannende anwendungsorientierte Thementage:
Stammdatenmanagement und Informationsqualität am 14. Oktober 2014
IT- und Datenintegration am 15. Oktober 2014
Enterprise Search am 16. Oktober 2014
Aktuell können sich Referenten und Aussteller mit anwendungsorientierten Beiträgen zu den o.g. Themen bewerben.
Ich freue mich besonders, dass sich diese Veranstaltung auch nach meinem Weggang am Fraunhofer IAO so erfolgreich entwickelt hat. Die Entwicklung der Themen und Vorträge der letzten 10 Jahre können im Archiv nachgelesen werden.
Ist es Ihnen nicht auch schon so gegangen ?
Relevante Informationen liegen in Netzlaufwerken, Intranets, Wikis, Projektservern, E-Mails, Dokumentenmanagement-Systemen (DMS), lokalen Laufwerken oder anderen Informationsquellen. Statt einer Vereinfachung des Informationszugriffs ist in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten oftmals eine Verkomplizierung eingetreten. Abhilfe kann hier evtl. eine Studie des Fraunhofer IAO schaffen …
Der Begriff »Enterprise Search« steht für die umfassende Suche in allen Datenquellen eines Unternehmens, selbst ohne den Einsatz einheitlicher Systemplattformen. Unter der Devise »Finden statt suchen!« ist es das Ziel, mit neuen Methoden und Ansätzen zu besseren Suchergebnissen zu gelangen. Das Fraunhofer IAO bietet nun erstmalig einen strukturierten Einblick in den Markt der Softwarewerkzeuge für die Unternehmenssuche. Die Marktstudie »Enterprise Search 2013« ist dabei wie vom Fraunhofer IAO gewohnt herstellerneutral. Im Fokus stehen die Funktionalitäten, die dabei helfen, einen Überblick über die Herstellergrenzen hin-weg zu bekommen.
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