Das / der Coronavirus hat die Welt im Griff ... es gibt einige Übersichtsdarstellungen (Dashboards), auf denen die aktuellen Zahlen abgerufen werden können.
Der Sturm bzw. Orkan Sabine bzw. Ciara hält Deutschland und Nordeuropa in Schach.
In diesem Kontext bin ich über die Plattform Windy.com “gestolpert”, der man in einer schön aufbereiteten Art und Weise die aktuelle und zukünftige Wind-Situation einsehen kann.
Wollten Sie nicht auch schon immer wissen, wo sich der nächste Weiße Hai, Hammerhai oder Tigerhai herumtreibt ?
Mit OCEARCH ist es nun möglich, aktuell über 400 getrackte Meerestiere (v.a. unterschiedliche Haiarten, aber auch Schildkröten, Wale und Delfine) über den Browser zu verfolgen.
KI-Landkarte der Plattform Lernende Systeme (Screenshot)
Auf der KI-Landkarte der Plattform Lernende Systeme werden über 300 KI-Innovationen (Künstliche Intelligenz) dargestellt und können nach verschiedenen Kriterien, wie z.B. Anwendungsfeld, gefiltert werden.
Mit Tweepsmap kann man seine Twitter-Follower graphisch auf einer Karte visualisieren. Außerdem bietet das Tool eine Vielzahl von weiteren nützlichen Features für Twitter Power-User, wie z.B. Terminierung von Tweets, Anzeige von Usern, die nicht zurückfolgen uvm.
Gestern ist der offizielle Startschuss für die Initiative “Code for Germany” gefallen. Die von der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. organisierte Initiative hat das Ziel, den Zugang zu offenen Daten (Open Data) über Webseiten und Apps für Bürger unter Verwendung von geeigneten Visualisierungsmethoden zu erleichtern. Insbesondere im öffentlichen Umfeld (eGovernment) sind eine Reihe von interessanten Daten vorhanden, die aber oftmals nicht für den Endanwender geeignet grafisch aufbereitet sind.
Beispiele für Projekte im Rahmen der Initiative, die in lokale Gruppen in größeren Städten strukturiert ist, sind Kita-Karten, Parkplatzübersichten etc. Eine Übersicht über bereits realisierte Projekte kann unter der Projektgallerie abgerufen werden.
Die Initiative lehnt sich an die amerikanische Initiative Code for America an. Da viele der Anwendungsfälle mit Karten-Mashups realisiert werden, ist es auch nicht verwunderlich, dass die Aktivitäten auch stark von Google unterstützt werden.
Hier können potenzielle Dienstleister und Forschungspartner im Ländle nach verschiedenen Kriterien abgerufen werden … über ein Antragsformular können sich geeignete Institutionen auch noch registrieren und zur Komplettierung beitragen.
Technisch ist die Karte in Form eines Web 2.0-MashUps unter Verwendung von OpenStreetMaps (OSM) realisiert.