Gastvortrag von Benedikt Ilg (Flip GmbH) an der HFT Stuttgart
Am Dienstag, den 12. April 2022, war Benedikt Ilg,CEO & Co-Founder der Flip GmbH, im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung: Digitalisierung in der Praxis mit dem Vortrag „Digitale Mitarbeiterprozesse mit der Flip App – Vom Startup zur Erfolgsgeschichte“ zu Gast an der HFT Stuttgart.
Die Ringvorlesung wird in diesem Semester i.d.R. hybrid, d.h. vor Ort mit Online-Übertragung über Zoom durchgeführt. Nächsten Dienstag geht es mit dem Thema „End-To-End Digitalisierung in Kundenservice und Instandhaltung“ weiter.
tricoma – All-in-One ERP, CRM, WaWi und Shop aus der Cloud
tricoma ist ein modulares All-in-One ERP-, WaWi-, CRM- und Shop-System aus der Cloud, das einen starken Fokus auf den (Online-) Handel legt.
Aus diesem Grund hat tricoma neben einer Vielzahl von Standard-Modulen auch spezifisch für den Handel gedachte Funktionalitäten, wie z.B. eine mobile MDE Software(Mobile Datenerfassung) zur Kommissionierung von Artikeln mit Android-Geräten.
Die 12. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage finden am 15. und 16. November 2016 statt. Den Besucher erwarten u.a. Unternehmensvorträge von Bosch, DB Systel GmbH, Drägerwerk AG, Engel & Völkers und Fraport.
Parallel zur Messe IT & Business 2016 findet am 6. und 7. Oktober 2016 das 4. Stuttgarter SharePoint Forum 2016 statt. Den Besucher erwarten spannende Seminare und Anwendervorträgerund um SharePoint, z.B. von Swiss Re, Festo, Stihl, Paul Hartmann AG und Zeiss.
Studierende der HFT Stuttgart waren in der Exkursionswoche im Rahmen der Vorlesung Unternehmenssoftware 2 (Prof. Dr. O. Höß, Studiengang Wirtschaftsinformatik) zu Besuch in derStuttgarter Geschäftsstelle von Oracle, einem der größten Softwareunternehmen der Welt.
Präsentation von Oracle für Studierende der HFT Stuttgart
Die Effizienz der Zusammenarbeit bzw. Kollaboration der Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens hat einen wesentlichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit.
Moderne Kollaborationskonzepte werden inzwischen auch durch ausgefeilte Software-Tools unterstützt (z.B. Enterprise Social Networks, ESNs). Doch wie immer müssen Konzepte/Methoden und Werkzeuge richtig eingesetzt werden, um langfristig erfolgreich zu sein.
Laut bisher offiziell unbestätigten Mediengerüchten (z.B. in Mashable.com und Heise News) plant das weltweit größte Social Network Facebook (über 1 Mrd. User) den Einstieg in die Geschäftswelt mit dem Ableger „Facebook at Work„. Details sind noch nicht bekannt … Gerüchten zufolge soll es jedoch möglich sein, ein geschäftliches Profil, das unabhängig vom privaten Profil ist, anzulegen sowie Dokumente gemeinsam zu bearbeiten. Je nach Detailkonzept dringt Facebook damit in eine Reihe von Gebieten ein, die bisher von anderen Playern dominiert wurden:
Soziale Netzwerke mit geschäftlichem Hintergrund (z.B. XING und LinkedIn)
Kollaborations-Plattformen
…
Es ist also spannend, wie sich das Thema weiterentwickeln wird … Facebook ist jedenfalls mit seiner enormen User-Zahl nicht zu unterschätzen. Bis dahin ist die Nutzung von Facebook im Unternehmen eher nicht so gern gesehen … in diesem Zusammenhang ist die Seite www.hardlywork.in interessant, die den Facebook-Newsstream als „Excel-Sheet“ darstellt 🙂
Im öffentlichen Internet haben sich soziale Netzwerke für private Zwecke (v.a. Facebook) und für berufliche Belange (v.a. XING und LinkedIn) in den letzten Jahren stark verbreitet. Dadurch konnte die Vernetzung der Menschen untereinander drastisch gesteigert werden. Bedenkliche Aspekte (z.B. kontunierliche Ablenkung und Informationsüberflutung) blenden wir hier einmal aus, da das jeder Nutzer selbst bestimmen kann / muss.
Auch in Unternehmen, vor allem in wissensintensiven Bereichen, besteht ebenfalls die Anforderung, die Mitarbeiter möglichst gut miteinander zu vernetzen, so dass immer alle relevanten Informationen bei allen relevanten Personen vorhanden sind.
Zusätzlich zu den bereits in Unternehmen vorhandenen IT-Plattformen eMail, Collaboration-Plattformen und Intranet haben sich daher hier parallel zu der o.g. Entwicklung im Internet sog. Enterprise Social Networks (ESNs) am Markt entwickelt, die – aus der Vogelperspektive betrachtet – ähnliche Funktionalitäten wie öffentliche Social Networks haben (z.B. Mitarbeiterprofile, Gruppen, Kontakte, Activity Streams, …).
Natürlich spielt hier der Aspekt der Integration in die Unternehms-IT eine besondere Rolle, um nicht weitere Insellösungen zu schaffen Auch die oben genannten Herausforderungen, wie z.B. Vermeidung einer Informationsüberflutung und „Zeitverschwendung“, können aus Unternehmenssicht nicht einfach vernachläsigt werden. Bei einem richtigen Einsatz der Plattformen sollten jedoch die Vorteile die potenziellen Probleme überwiegen (sagen zumindest die Befürworter).
Wichtige Player in diesem Umfeld sind z.B. IBM mit Connections, Microsoft mit Yammer, Tibco mit tibbr, Salesforce.com mit Chatter oder Jive. Es gibt auch eine Reihe von Open-Source-Produkten und kostenlosen Cloud-Lösungen. Relativ gute und aktuelle Übersichten zu diesem Thema gibt es von den einschlägigen Analysten-Häusern IDC, Forrester und Gartner. Teilweise können diese über die ESN-Hersteller-Webseiten heruntergeladen werden. Aus Copyright-Gründen kann ich leider die netten „Wellen“ und „Quadranten“ nicht direkt abbilden 🙁
Ein spannendes Thema, dem eine große Zukunft vorausgesagt wird …
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